Meine Überlegungen über Weihnachten? Viele, aber mal wieder unproduktive… Spiegelt aber meine Gedanken wieder – auch viele, die meisten auch unproduktiv. Immerhin, das Material wächst.
Etwas konkreter zum Projekt: Alles Kennengelernte in der Zeit vor Weihnachten war und ist extrem spannend. Nur etwas viel für so kurze Zeit. Ich will experimentieren, experimentieren und experimentieren. Das Austesten, arbeiten und kombinieren von ausgefallenen Materialien und die Kombination dieser, beziehungsweise diese dann nochmals mit Elektronik zu verbinden bringt gänzlich neue Erfahrungen. Im Hinterkopf schwebt allerdings eine große schwarze Wolke, die mich daran erinnert ein „Endprodukt“ zu produzieren.
Ein „Endprodukt“ scheint allerdings in weiter Ferne. Vielleicht komm ich diese Woche noch auf einen grünen Zweig. Die derzeitige Idee: Artefakte.
Trotz des großen Fragezeichens wie / ob ein Endprodukt entsteht, gibt es Ideen wie die gesamten Experimente im Unterricht nutzbar und umsetzbar sein können.
UNTERRICHTSIDEEN
Materialtechnologie
Kombucha SCOBY als nachhaltiger Ersatz für tierisches Leder. Kombuchaleder ist einfach herzustellen und vielfältig einsetzbar. Ob als Membran für Lausprecher, oder als tatsächlicher Lederersatz für Alltagsgegenstände. Ziel: Lernen wie dieses Material produziert werden kann, Einsatzmöglichkeiten und kleine Versuche.
Latex als wenig bekanntes Material, ebenso kann man hier über die Einsatzmöglichkeiten und Materialeigenschaften lehren. Die speziellen Eigenschaften von Latex, die Kombinationsmöglichkeit für hybride Materialien (Stoff & Latex, Papier & Latex, etc.) bieten ein großes Forschungspotential für die Lernenden.
Elektrotechnik
Elektrotechnik mag für die Lernenden vorerst nicht spannend klingen, besonders in Kombination mit Physikalischen Gesetzen der Elektrotechnik. Hört man allerdings plötzlich Musik, erzeugt von einem Stück Draht und einem Magneten, sollte die Neugierde geweckt sein. Erklärungen über die Funktionsweise des Stromes, die Entstehung von Magnetfeldern und natürlich das Herstellen eines eigenen Lausprechers sollte für einen spannenden Unterricht sorgen.
Idealerweise, schafft man es die beiden Blöcke zu kombinieren. Wie auch bei meinen bisherigen Experimenten liefert die Verbindung der beiden Materialien – Latex, Kombuchaleder – und zusätzlich Elektrotechnik spannende Ergebnisse die einmal etwas außerhalb der Norm liegen.
Meine Überlegungen über Weihnachten? Viele, aber mal wieder unproduktive…
Spiegelt aber meine Gedanken wieder – auch viele, die meisten auch unproduktiv.
Immerhin, das Material wächst.
Etwas konkreter zum Projekt:
Alles Kennengelernte in der Zeit vor Weihnachten war und ist extrem spannend. Nur etwas viel für so kurze Zeit. Ich will experimentieren, experimentieren und experimentieren. Das Austesten, arbeiten und kombinieren von ausgefallenen Materialien und die Kombination dieser, beziehungsweise diese dann nochmals mit Elektronik zu verbinden bringt gänzlich neue Erfahrungen. Im Hinterkopf schwebt allerdings eine große schwarze Wolke, die mich daran erinnert ein „Endprodukt“ zu produzieren.
Ein „Endprodukt“ scheint allerdings in weiter Ferne. Vielleicht komm ich diese Woche noch auf einen grünen Zweig.
Die derzeitige Idee: Artefakte.
Trotz des großen Fragezeichens wie / ob ein Endprodukt entsteht, gibt es Ideen wie die gesamten Experimente im Unterricht nutzbar und umsetzbar sein können.
UNTERRICHTSIDEEN
Materialtechnologie
Kombucha SCOBY als nachhaltiger Ersatz für tierisches Leder. Kombuchaleder ist einfach herzustellen und vielfältig einsetzbar. Ob als Membran für Lausprecher, oder als tatsächlicher Lederersatz für Alltagsgegenstände. Ziel: Lernen wie dieses Material produziert werden kann, Einsatzmöglichkeiten und kleine Versuche.
Latex als wenig bekanntes Material, ebenso kann man hier über die Einsatzmöglichkeiten und Materialeigenschaften lehren. Die speziellen Eigenschaften von Latex, die Kombinationsmöglichkeit für hybride Materialien (Stoff & Latex, Papier & Latex, etc.) bieten ein großes Forschungspotential für die Lernenden.
Elektrotechnik
Elektrotechnik mag für die Lernenden vorerst nicht spannend klingen, besonders in Kombination mit Physikalischen Gesetzen der Elektrotechnik. Hört man allerdings plötzlich Musik, erzeugt von einem Stück Draht und einem Magneten, sollte die Neugierde geweckt sein. Erklärungen über die Funktionsweise des Stromes, die Entstehung von Magnetfeldern und natürlich das Herstellen eines eigenen Lausprechers sollte für einen spannenden Unterricht sorgen.
Idealerweise, schafft man es die beiden Blöcke zu kombinieren. Wie auch bei meinen bisherigen Experimenten liefert die Verbindung der beiden Materialien – Latex, Kombuchaleder – und zusätzlich Elektrotechnik spannende Ergebnisse die einmal etwas außerhalb der Norm liegen.