Nun habe ich einen Arduino und ein Verbindungskabel zu Hause, also kann es losgehen. So dachte ich …
Aber haben wir nicht auch noch Krokoklemmen verwendet … „Mist verd…“, schoss es mir durch den Kopf. Das fällt eindeutig unter „learning by doing“. Aber zum Glück hatte ich mir mal aus Eigeninteresse welche angeschafft. Die galt es dann nur noch zu finden.
Irgendwann war es dann so weit und das 1. Ergebnis war folgendes:
Und wonach sieht das aus?
Richtig: CHAOS!
Und hat es funktioniert?
NATÜRLICH NICHT!
Also nochmal alles von vorne:
Der 1. Schritt klappt mittlerweile schon recht gut …
Dann geht es weiter:
Und plötzlich ging mir ein Licht auf:
Eine Krokoklemme ersetzt durch mein selbst gebautes Werkzeug:
Dann war es auch nicht mehr weit bis zum Ton.
Mit einem Lichtsensor, so wie in der Übung 3 kann ich leider nicht dienen. Habe den gleichen Code wie in dieser Übung verwendet. Einen Schaltplan kann ich immer noch nicht zeichnen und auch den Upload der Videos klappt bei mir nicht, weil ich sie nicht verkleinern kann. (Auch trotz Irenes Anleitung nicht.) Aber ich gebe nicht auf. Irgendwann werde ich das noch nachliefern und wenn es das Letzte ist, was ich in diesem Semester hier poste.
Fazit: Ob Arduino und ich je Freunde werden, kann ich aus heutiger Sicht noch nicht sagen. Vielleicht sollte ich aber ein tutorial namens „Arduino und Elektrotechnik für Dummies“ schreiben, denn wie man sich dabei so fühlt, das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Oder aber ich sehe die Sache so, wie den Beginn meiner Liebe zu meiner Nähmaschine. Die wollte ich vorher auch mindestens 10 Mal aus dem Fenster werfen, bis wir uns so weit angefreundet haben, dass wir seither richtig gut zusammenarbeiten.
Beim Arduino bin ich gefühlt immerhin auch schon beim 3. Mal.
Viel spannender finde ich im Moment die Experimente und Fragestellungen, die mein potenzielles Semsterprojekt betreffen, die ich im nächsten Beitrag beschreiben werde. Ein Beispiel vorweg: Wie viele, mittels Krokoklemmen verbundene LEDs kann eine 3 Volt Batterie zum Leuchten bringen? Antwort: 8 sind es nicht. Was ich persönlich sehr schade finde.
Aber mehr dazu im Laufe der kommenden Woche im nächsten Beitrag.
Nun habe ich einen Arduino und ein Verbindungskabel zu Hause, also kann es losgehen. So dachte ich …
Aber haben wir nicht auch noch Krokoklemmen verwendet … „Mist verd…“, schoss es mir durch den Kopf. Das fällt eindeutig unter „learning by doing“. Aber zum Glück hatte ich mir mal aus Eigeninteresse welche angeschafft. Die galt es dann nur noch zu finden.
Irgendwann war es dann so weit und das 1. Ergebnis war folgendes:
Und wonach sieht das aus?
Richtig: CHAOS!
Und hat es funktioniert?
NATÜRLICH NICHT!
Also nochmal alles von vorne:
Der 1. Schritt klappt mittlerweile schon recht gut …
Dann geht es weiter:
Und plötzlich ging mir ein Licht auf:
Eine Krokoklemme ersetzt durch mein selbst gebautes Werkzeug:
Dann war es auch nicht mehr weit bis zum Ton.
Mit einem Lichtsensor, so wie in der Übung 3 kann ich leider nicht dienen. Habe den gleichen Code wie in dieser Übung verwendet. Einen Schaltplan kann ich immer noch nicht zeichnen und auch den Upload der Videos klappt bei mir nicht, weil ich sie nicht verkleinern kann. (Auch trotz Irenes Anleitung nicht.) Aber ich gebe nicht auf. Irgendwann werde ich das noch nachliefern und wenn es das Letzte ist, was ich in diesem Semester hier poste.
Fazit: Ob Arduino und ich je Freunde werden, kann ich aus heutiger Sicht noch nicht sagen. Vielleicht sollte ich aber ein tutorial namens „Arduino und Elektrotechnik für Dummies“ schreiben, denn wie man sich dabei so fühlt, das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Oder aber ich sehe die Sache so, wie den Beginn meiner Liebe zu meiner Nähmaschine. Die wollte ich vorher auch mindestens 10 Mal aus dem Fenster werfen, bis wir uns so weit angefreundet haben, dass wir seither richtig gut zusammenarbeiten.
Beim Arduino bin ich gefühlt immerhin auch schon beim 3. Mal.
Viel spannender finde ich im Moment die Experimente und Fragestellungen, die mein potenzielles Semsterprojekt betreffen, die ich im nächsten Beitrag beschreiben werde. Ein Beispiel vorweg: Wie viele, mittels Krokoklemmen verbundene LEDs kann eine 3 Volt Batterie zum Leuchten bringen? Antwort: 8 sind es nicht. Was ich persönlich sehr schade finde.
Aber mehr dazu im Laufe der kommenden Woche im nächsten Beitrag.